Liebe Kinder,
liebe Jugendliche,
auf dieser Seite findet ihr eine Menge Ideen zum basteln, rätseln, malen und spielen! Aber auch die Kontakte zur Jugendarbeit haben wir euch hier eingestellt. Wer daran Interesse hat, kann sich darüber informieren. Wir wünschen dir viel Spaß auf dieser Seite!
Bild: Andrea Naumann/www.sternsinger.de in: Pfarrbriefservice.de
Bild: Sarah Frank in: Pfarrbriefservice.de
Bild: Sarah Frank in: Pfarrbriefservice.de
Bild: Factum/ADP in: Pfarrbriefservice.de
Liebe Kinder,
bestimmt hast du in der St. Cyriakus Kirche die Herzen von der Decke hängen sehen. Es braucht einen genauen Blick, um sie zu erkennen.
Wir möchten dich nun einladen, dein eigenes Herz zu gestalten.
Lade dir die Vorlage runter und druck es aus. Dann kannst du das Herz kreativ gestalten: malen, schreiben, etwas hineinklebee - da darfst du ganz kreativ sein!
Wenn du fertig bist, schneide es aus. Anschließend darfst du es gerne zur Krippe in die Kirche bringen.
Aus Liebe zu uns Menschen wird Gott Mensch. Das feiern wir an Weihnachten. Legen wir ihm unser Herz an die Krippe.
Wir haben 11 Fehler gefunden. Findest du sie auch?
Image: Matthias Kluger in: Pfarrbriefservice.de
Breites Gesicht. Kreisrunde Augen. Zackige Haare, die sich auf den Kopf klippen lassen. Hände, die die Form eines U haben. Playmobilmännchen. Auch sie feiern Weihnachten in ihrer Playmobil-Welt.
Auf dem Rätselbild, da sind Playmobil-Maria und Playmobil-Josef in der Krippe. Gebaut aus hellbraunen Holzklötzchen. Zwischen ihnen das Playmobil-Jesuskind. Gebettet in eine Krippe mit gelbem Playmobil-Stroh. Da ist ein Playmobil-Hirte mit braunem Turban und grünem Umhang. Einer der heiligen drei Könige mit sonnengelbem Haar und goldener Playmobil-Krone. Und da sind Kamele, Schafe, Hasen.
Doch was ist das? Das zweite Foto der Krippe sieht ganz anders aus. Da fehlen doch einzelne Teile. Und andere sind plötzlich da. Augen auf. Stift in die Hand. Kopf an. Mach dich auf die Suche und finde die Unterschiede.
Ronja Goj, Pfarrbriefservice.de
Image: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at in: Pfarrbriefservice.de
Im großen Dschungel lebt der König der Tiere, der Löwe. Er regiert schon sehr lange. Aber irgendwann beginnt er, alt und müde zu werden. Er will sterben. Er hat vom Leben genug.
„Schaut her“, sagt er. „Ich habe in meinem Leben alles erlebt, was man erfahren kann. Ich habe viel gesehen und gehört. Nur eines habe ich noch nie getan: Ich habe Gott nie gesehen. Er hat uns Tiere gemacht, den Dschungel, das Wasser, den Himmel und die Sonne. Für die Nacht hat er uns all die Sterne geschenkt, die uns durch das Dunkel leuchten. Das sind alles Dinge, die er gemacht hat. Aber ihn selbst habe ich nie erblickt.“ Deshalb befiehlt er allen seinen Untertanen: „Zeigt mir Gott!“
Die Geparden jagen durch den ganzen Dschungel. Sie finden Gott nicht. Die weisen Eulen grübeln und denken nach. Aber ihnen fällt kein Ort ein, wo Gott sein könnte. Alle Vögel fliegen in den Himmel und suchen Gott zwischen den Wolken. Auch dort ist er nicht zu finden.
Da kommt eine kleine, graue Maus daher. Sie hat den Befehl des Löwen gehört. Sie verbeugt sich vor seiner königlichen Hoheit, dem Löwen: „Erlaube mir, deinen Wunsch zu erfüllen!“, sagt die Maus. „Gib Acht, kleine Maus! Wenn du mir Gott nicht zeigen kannst, bist du meine Vorspeise!“, antwortet der Löwe ihr hochnäsig.
Die Maus führt den Löwen auf einen Hügel. „Sieh in die Sonne!“, fordert sie den Löwen auf und deutet mit ihrer Spitznase auf den gelben Ball. Der Löwe blinzelt in das helle Licht. „Willst du mich blind machen? Das Licht ist für mich viel zu hell!“, sagt er.
„Siehst du“, meint das Mäuschen. Du schaffst es nicht, in die Sonne zu sehen. Sie ist nur ein kleiner Feuerball. Weißt du, wie viele es in der Weite des Universums gibt? Und du willst in Gottes Gesicht schauen? Du kannst deine Augen nicht einmal ein paar Sekunden in der Sonne offen halten!“ Der Löwe ist tief beeindruckt und denkt: „Dieses graue Tierlein, wie schlau es doch ist.“
„Eine kleine Frage hätte ich noch“, antwortet der Löwe. „Wie ist Gott?“
„Wenn du das wissen möchtest, dann musst du die Welt durch die Augen von Mäusen betrachten. Du als König der Löwen wirst für eine kurze Zeit das sehen, was wir kleine Tiere gesehen haben.“ Weil das Herz des Königs weich geworden ist, willigt er ein.
Das Mäuschen befiehlt dem Löwen: „Schließ deine Augen für einen Moment.“ Der Löwe tut, worum ihn die Maus gebeten hat. Als der Löwe sie wieder aufmacht, sieht er durch die Augen der Maus einen armseligen Stall. Eine junge Frau legt ein Neugeborenes in die Futterkrippe. Noch ein zweites Bild kann er sehen. Seine Augen erblicken ein großes, grob gezimmertes Holzkreuz. Ein Mann wird ans Kreuz geschlagen. Neben ihm hängen zwei Verbrecher. Es ist Jesus, der Sohn Gottes, der unschuldig ans Kreuz genagelt wird.
Aus den Augenwinkeln des Löwen purzeln ein paar Tränen. In seinem Herz macht sich ein Glücksgefühl breit. „Jetzt sehe ich Gott!“, sagt er und lächelt.
Text: Dagmar Kleewein/Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen in: Pfarrbriefservice.de
Liebe Kinder, Liebe Familien
Corona sorgt dafür, dass unser Alltag anders wird. Auch St. Martin werden wir in diesem Jahr anders feiern. Martinsumzüge werden nicht in gewohnter Weise stattfinden. Doch die toll gebastelten Laternen sind zu schade um sie niemandem zu Zeigen. Daher möchten wir einladen die Laternen einfach in Fenster zu hängen und bei einem Spaziergang mit der Familie die Laternen zu bestaunen.
Hänge deine Laterne vom 8.-15.11. ins Fenster. Besonders schön sieht es aus, wenn du sie in der Dunkelheit beleuchtet ist (elektrisches Teelicht, Lichterkette etc.). Fotos der Aktion können in den sozialen Medien gerne unter dem Hashtag #stmartin2020 gepostet werden. Sende uns ein Foto deiner Laterne an st-martin@st-cyriakus.de .
Die Fotos sammeln wir auf dieser Kinderseite sowie bei Instagramm unter: St.Cyriakus_Bottrop. Bastelanleitungen, Ausmalbilder und weiteres Material finden sie ebenfalls auf der Kinderseite unserer Homepage.
Vielleicht lassen wir uns von Finn aus der Geschichte ermutigen und basteln in diesem Jahr eine zusätzliche Laterne für jemanden, mit dem sie ihr Licht teilen wollen. Überlegen Sie zusammen mit den Kindern, wer beschenkt werden soll. Oma oder Opa, die nette Nachbarin oder ein Freund der Familie?
Auf de Seite des Erzbistums Köln findest du für jeden Sonntag ein Ausmalbild und eine Erklärung zum Bibeltext.
Du möchtest mehr über Religionen erfahren oder hast Fragen? Dann schau mal auf die folgende Seite. Dort wird eine Menge erklärt! Wenn das passende nicht dabei ist, dann frage doch einfach uns!
Auf dem Bild vom Martinsumzug haben sich 10 Fehle eingeschlichen. Findest du sie?
Bild: Daria Broda, www.knollmaennchen.de
In: Pfarrbriefservice.de
Was hat die Taube mit Pfingsten zu tun?
Im Matthäusevangelium über die Taufe Jesu heißt es, dass der Heilige Geist auf Jesus herabkam wie eine Taube - Die Taube gilt somit als ein Symbol für den Heiligen Geist.
"Als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf. Und siehe, da öffnete sich der Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe." (vgl. Matthäus 3,13-17)
Pfingsten - Suchbild
Der Heilige Geist kam am Pfingsttag "in Zungen wie von Feuer" (Apostelgeschichte 2) auf die Jünger herab.
Findest du die zwölf Fehler, die sich im unteren Bild eingeschlichen haben?
Bild: Daria Broda, www.knollmaennchen.de in: Pfarrbriefservice.de
Beten heißt: mit Gott sprechen. Mit Gott kann ich sprechen wie mit einem
engen Vertrauten, wie mit meinen Eltern oder besten Freunden. Im Gebet kann
ich mit Gott sprechen, ihn um etwas bitten, ihm danken, mich für etwas
entschuldigen. Alles darf ich ihm sagen, er hört mir zu.
Wenn du möchtest, kannst du einen Gebetswürfel basteln. Vielleicht, um vor dem Essen zu würfeln und zu beten. Oder vielleicht fürs Nachtgebet.
Bild: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at
In: Pfarrbriefservice.de