Herzlich Willkommen
in der Propsteipfarrei St. Cyriakus, Bottrop
Angebote und Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit finden Sie mit Klick auf den Button.
Die Caritas St. Cyriakus lädt Seniorinnen und Senioren
am Mittwoch, 11. Dezember, 15.30 Uhr,
zum adventlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen an den Kirchplatz 2-3 ein. Die Feier findet in der 1. Etage statt.
Anmeldungen bis Sonntag, 8. Dezember, bei Wiltrud Strasdas,
Telefon 02041-27018.
Gestartet im April 2024, gibt es eine erfreuliche Zwischenbilanz zum Jahresende zum Projekt „#jugendindiemitte“. „Die Bedürfnisse und Sorgen der Jugendlichen wahrnehmen und immer wieder flexibel und angemessen darauf zu reagieren, das ist ein zentraler Punkt der Arbeit vor Ort auf dem Berliner Platz in der Innenstadt!“, sagt Henning Welz, als Sozialarbeiter verantwortlich für die mobile Jugendarbeit von St. Cyriakus und der Stadt Bottrop in der Innenstadt. Die Aktion „#jugendindiemitte-Action am Berliner Platz“ als Kooperationsprojekt zwischen der Kirchengemeinde und der Stadt Bottrop findet aktuell weiterhin einmal pro Woche am Donnerstag am Berliner Platz statt.
Für das Sternsingen in St. Cyriakus sind interessierte Kinder und Jugendliche zu einem Infotreffen am
Dienstag, 17. Dezember, 17 Uhr, am Kirchplatz 2-3
eingeladen. Es werden auch Helferinnen und Helfer für den Aktionstag am 4. Januar für die Küche sowie Begleiterinnen und Begleiter für die Gruppen gesucht. Der Aktionstag beginnt am Samstag, 4. Januar, um 10.30 Uhr in St. Cyriakus und endet voraussichtlich gegen 18 Uhr. Für ein Mittagessen ist gesorgt.
Anmeldungen an Gemeindereferentin
Jennifer Brink
E-Mail jennifer.brink(at)st-cyriakus.de
Telefon 01523-7663384
In den vergangenen Wochen hat sich St. Ludgerus zum zweiten Mal an der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" beteiligt. Bei dieser Aktion geht es darum, Kindern armer Familien in verschiedenen Ländern Osteuropas eine weihnachtliche Freude zu bereiten. Dazu packen die beteiligten Spenderinnen und Spender jeweils einen Schuhkarton mit verschiedenen kleinen Geschenken. Das sind außer Spielzeug auch Kleidung, Hygieneartikel oder Schreibwaren. Dieser Karton wird dann mit einem Vermerk versehen, ob er für einen Jungen oder ein Mädchen und für welche Altersstufe der Inhalt gedacht ist.
Bei der Aktion im Fuhlenbrock kamen diesmal insgesamt 113 Schuhkartons zusammen - noch mehr als im Vorjahr. Auch viele Geldspenden wurden zusätzlich eingenommen. Diese sind nun zur zentralen Sammelstelle nach Berlin weitertransportiert worden. Von dort gehen sie nach Osteuropa, um dann am Heiligabend den vielen Empfängerkindern überreicht werden zu können.
72 junge Menschen haben sich ab August auf den Weg gemacht, um sich auf die Firmung vorzubereiten. In zwei Firmfeiern am 9. November in St. Ludgerus und am 10. November in St. Cyriakus wurde ihnen durch Weihbischof Ludger Schepers das Sakrament der Firmung gespendet.
In 5 Modulen hatten sich die Jugendlichen in der Vorbereitungszeit mit folgenden Fragen beschäftigt: Wovon träumst du? Was macht dich stark? Worauf hörst du? Woher geliebt? Wohin gerufen? Gemeinsam hatten die jungen Menschen auf ihre Wünsche und Ziele geschaut, auf das, was sie ausmacht, ihre Stärken und Talente. Dabei beschäftigten sie sich mit ihren Werten und ihrem Glauben. Sie bereiteten sich darauf vor, in der Firmung den Zuspruch Gottes durch den Heiligen Geist zu erfahren.
Weihbischof Schepers ermutigte die Firmandinnen und Firmanden, sich ihrer eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst zu sein und für ihre Wünsche und Überzeugungen einzutreten.
Am 19. November, dem Gedenktag der heiligen Elisabeth und Patronin der Caritas, wurden jetzt neun Mitarbeiterinnen des Wohlfahrtsverbands aus St. Cyriakus geehrt. Nach der Feier der Heiligen Messe in der St.-Cyriakus-Kirche kam die Caritas-Gruppe am Kirchplatz 2-3 zusammen. Caritasdirektor Dr. Andreas Trynogga nahm gemeinsam mit Sprecherin Wiltrud Strasdas die Ehrungen der langjährigen Ehrenamtlerinnen vor.
Für 40 Jahre Einsatz wurden Doris Durchholz-Rauscher und Sybille Grabinski geehrt, für 30 Jahre Mechtild Grüter, Margret Bischoff, Waltraud Peers und Eleonore Bockholt sowie für 20 Jahre Hildegard Wileczelek. Krankheitsbedingt nicht am Kirchplatz dabei sein konnten Marianne Eickholt, die sich seit 40 Jahren für die Caritas engagiert, und Wilma Lückenotte, die sogar auf 50 Jahre zurückblicken kann. Caritasdirektor Dr. Andreas Trynogga zeigte sich beeindruckt vom Einsatz der Jubilarinnen, die mit ihrem Engagement über Jahrzehnte viel Gutes bewirkt und jede auf ihre Art ihren Beitrag geleistet hätten.
Noch bis zum 7. Dezember findet die Adventssammlung der Caritas statt. Die Sammlung steht unter dem Leitmotiv "Füreinander". Mit den Spenden werden soziale Projekte wie Seniorennachmittage, "SonntagsSatt und Szenefrühstück" oder Einzelfallhilfen unterstützt.
Spenden können im Pfarrbüro von St. Cyriakus abgegeben werden und sind ebenso auf folgendes Konto (Bank im Bistum) möglich: Kontonummer DE49 3606 0295 0015 7500 14
(bitte angeben: Caritassammlung).
Die Hälfte der Sammlungserträge stehen der ehrenamtlichen Caritas vor Ort zur Verfügung, die andere Hälfte der Spenden erhält der Caritasverband Bottrop (30%) und der Diözesan-Caritasverband Essen (20%) für Hilfs- und Unterstützungsprojekte.
Mit 500 Euro hat jetzt der Verein „amBOTioniert“ das Projekt SonntagsSatt unterstützt. Vorsitzende Melanie Kleewald (r.) und ihr Stellvertreter Paul-Stephan Schütte (l.) übergaben am 17. November den symbolischen Scheck an Margret Zerres (2.v.l.) und das Team und machten sich gleichzeitig am Tag des gemeinsamen Essens im Gemeindesaal selbst ein Bild von SonntagsSatt. In einem Instagram-Post lobten die Spender anschließend das Projekt der ehrenamtlichen Caritas: „Tolle Arbeit! Tolles Team!“
„Wir bewegen Menschen für die Schöpfung“. Das Motto des zweiten ÖKO.FAIR.TAG meinte das nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch. Klimaschutz, Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Fairer Handel waren auch am 17. November die maßgeblichen Themen. Doch nachdem beim ersten ÖKO.FAIR.TAG im vergangenen Jahr in St. Johannes in der Boy die Information der Gäste über nachhaltige und fair gehandelte Produkte im Vordergrund stand, sollten die Besucherinnen und Besucher nun selbst aktiv werden. In diesem Jahr waren alle interessierten Bottroperinnen und Bottroper nach St. Ludgerus im Fuhlenbrock eingeladen.
5.430 Flaschen waren zu füllen - nach den sechs Wochen der Ausstellung LUX OVALIS im städtischen Ausstellungsraum B12 leuchteten mehr als die Hälfte der Gläser in den unterschiedlichsten Farben. Das "ovale Licht" beeindruckte nicht nur nach der Meinung des Organisationsteam nicht allein durch die Größe und die künstlerische Ausstrahlung, sondern auch durch Farbvarianz und Vielgestaltigkeit.
Papst Franziskus hat am Donnerstag, 14. November, den Essener Pfarrer Andreas Geßmann zum neuen Weihbischof im Bistum Essen ernannt. Der 55-jährige Priester, der seit 2016 die Pfarrei St. Laurentius in Essen-Steele leitet, wird damit Nachfolger von Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Nach seinem Rücktrittsgesuch zu seinem 75. Geburtstag im August 2023 ist Zimmermann derzeit nur noch übergangsweise im Amt.
Stadtdechant Propst Jürgen Cleve gratuliert dem neuen Weihbischof Andreas Geßmann. Mit ihm bekomme das Bistum Essen einen engagierten Priester als Weihbischof. „Er ist in der Arbeit ,vor Ortʻ sehr erfahren und kennt als Pfarrer in der großen Pfarrei St. Laurentius die vielen Herausforderungen in der Seelsorge, in der Koordination und der Verwaltung“, so Cleve. Geßmann sei sehr besonnen und habe die täglichen Aufgaben nicht nur in seiner wissenschaftlichen Arbeit intensiv reflektiert.
„Diese Überraschung ist gelungen“, bemerkt Cleve, der in seiner Essener Zeit gerne mit Andres Geßmann zusammengearbeitet hat. Für seine zukünftige Arbeit wünsche er ihm Gottes Segen und ein herzliches Glückauf. Foto: Nicole Cronauge/Bistum Essen
In den vergangenen zwölf Monaten hat sich das Erscheinungsbild der Innenstadt verändert. War es bisher für Bottrop eher untypisch, so sind seit einem Jahr immer mehr obdachlose Menschen auf den Straßen zu sehen. Konkret geht es um drei Frauen und vier Männer, weiß Jeanette Kuhn, Pressesprecherin der Stadt Bottrop, zu berichten. Dass diese Zahlen bekannt sind, zeigt deutlich: Die Stadtverwaltung hat diese Entwicklung im Blick. „Wir bemerken in den vergangenen 12 Monaten eine sichtbare Obdachlosigkeit, die wir so vorher nicht kannten“, sagt auch Sozialdezernentin Karen Alexius-Eifert.
„Martinsumzug meets Marktviertelleuchten“ – unter diesem Motto hatten die Pfarrei St. Cyriakus und das Marktviertel am Freitag, 8. November, zum Martinsumzug eingeladen. Der Nachmittag begann in der vollbesetzten Kirche, wo ein Schattenspiel über das Leben des heiligen Martin gezeigt wurde. Die Geschichte erzählte von dem armen Bettler, dem niemand außer Martin helfen wollte und der ihm schließlich die Hälfte seines Mantels schenkte.
Auch heute werde noch an Martin erinnert, zum Beispiel durch drei Berufsgruppen, die Fahrzeuge mit einer bestimmten Vorrichtung auf ihrem Dach hätten, erklärte Gemeindereferentin Anne-Kathrin Hegemann, die Kinder und Eltern in der St.-Cyriakus-Kirche begrüßte. Die Kinder errieten schnell, dass es sich dabei um das Martinshorn und um Polizei, Feuerwehr und Rettungssanitäter handelte. Der Name des Horns ginge zwar nicht auf den Heiligen zurück, so Anne-Kathrin Hegemann. Trotzdem könne es aber immer daran erinnern, ebenso wie Martin anderen Menschen zu helfen.
Nach dem Martinsspiel in der Kirche führte der Zug durch das Marktviertel - vorneweg ein Martin auf dem Pferd. Beim Gesang der Martinslieder musikalisch unterstützt wurden große und kleine Teilnehmer von einer Bläserklasse des Josef-Albers-Gymnasiums, die bereits in der Kirche gespielt hatte. Am Kirchplatz wurden schließlich Punsch, Glühwein, Scharuns gegrillte Bratwurst, Kaffee und Waffeln angeboten. Für Kinder, die ihre Laterne mitgebracht hatten, gab es eine Martinsbrezel und einen Kinderpunsch gratis.
In den Tagen um Allerheiligen hat in der Kinderkirche St. Peter eine Ausstellung des Ikonenmalkreises der KEFB Bottrop gemeinsam mit der katholischen Stadtkirche für eine ganz besondere Atmosphäre gesorgt.
124 Ikonen, die von den Teilnehmern des Kurses über mehrere Jahre nach byzantinischer Überlieferung mit Ei-Temperafarben auf Leim-Kreide-Grund und Holz gemalt wurden, ließen durch die Vergoldung mit 23 1/2Karat Blattgold den Kirchenraum in einem besonderen Licht erstrahlen.
Die zahlreichen Besucher der Ausstellung waren begeistert und gleichzeitig überrascht über die Vielfalt der ausgestellten Ikonen.
Am Tag nach Allerheiligen (Allerseelen) war eine Wortgottesfeier der Kinderkirche eins von mehreren Highlights in diesen Tagen. Das Leben der heiligen Elisabeth wurde den 21 Kindern und deren Familien als Beispiel der vielen Heiligen, die es zu bestaunen gab, erzählt. Anschließend durfte jeder einen Heiligen buntmalen und mit nach Hause nehmen.
Außerdem hatte sich eine Gruppe Senioren von der „ASB - Tagespflege zur Gartenstadt“ mit ihren Betreuern auf den Weg zur Ausstellung gemacht, die sich die Ikonen sehr interessiert angesehen und viele Fragen gestellt haben. Insgesamt eine tolle und erfolgreiche Ausstellung.
„Per Anhalter durch die Galaxis“ – so lautet das Motto des Sommerzeltlagers 2025 der KjG St. Elisabeth & St. Ludgerus Bottrop.
Vom 14. - 23. Juli 2025 geht es auf eine Reise durch den Weltraum zu weit entfernten Planeten. Auf dem Zeltplatz Hallenberg, mitten in der Natur des schönen Sauerlands, warten zahlreiche Abenteuer auf die Teilnehmenden. Neben Badetagen, Waldspielen und Kreativworkshops stehen auch Ausflüge und gemütliche Lagerfeuerrunden auf dem Programm. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren.
Der Zeltplatz verfügt über moderne sanitäre Anlagen, eine große Grillhütte und viel Platz für Spiel und Sport. Die Kosten für Anreise, Unterkunft, Programm und Verpflegung betragen 379 Euro (359
Euro für KjG-Mitglieder oder Geschwisterkinder). Schnell sein lohnt sich – die ersten Plätze wurden bereits gebucht.
Weitere Informationen und Anmeldungen unter
Ihren ersten Einsatz in St. Suitbert hatten sie beim Erntedankfest am 13. Oktober: In der Heiligen Messe um 11.15 Uhr standen Ida Sondermann und Nora Stratmann zum ersten Mal als Messdienerinnen am Altar.
Am 29. September waren sie zusammen mit Stella Werning und Sophie Krause in St. Cyriakus in den Kreis der Ministrantinnen und Ministranten aufgenommen worden. Während Stella und Sophie in St. Cyriakus in der Messe dienen, werden Ida und Nora zukünftig vor allem in St. Suitbert zum Einsatz kommen.
Am Sonntag, 6. Oktober, hat die Pfarrei St. Cyriakus Abschied von der Kirche St. Bonifatius genommen. Zahlreiche Gläubige hatten sich dazu in der Heiligen Messe um 10 Uhr, die unter dem Thema „Abschied und Aufbruch stand“, dort eingefunden. Zum letzten Mal wurde in der vollbesetzen Kirche Gottesdienst gefeiert, der unter anderen auch von Abordnungen der Verbände oder des Heimatvereins Plattdütsche ut Waold un Hei und der Knappengarde St. Elisabeth begleitet wurde.
Faszinierend an diesem Beruf ist für sie die große Bandbreite. Denn mitunter ist Rebekka Griemens Handwerkerin, Köchin, Seelsorgerin oder Gottesdienstleiterin – von allem ein bisschen. Als Gemeindereferentin nehme sie unterschiedliche Rollen ein. „Es ist ein Potpourri aus allem“, sagt die 26-Jährige.
Seit dem 1. September ist Rebekka Griemens in der Propsteipfarrei St. Cyriakus tätig. Am Sonntag, 22. September, wird sie in der Familienmesse in der St.-Cyriakus-Kirche offiziell vorgestellt.
Die Caritas lädt im Dezember wieder zu SonntagsSatt und Szenefrühstück ein.
Sonntag, 01.12. SonntagsSatt light
Samstag,14.12. Szenefrühstück
Sonntag, 15.12. SonntagsSatt
Sonntag, 22.12. SonntagsSatt to go St. Johannes
Samstag, 28.12. Szenefrühstück
SonntagsSatt light: 13 Uhr am Haus Kirchplatz 2-3
SonntagsSatt: 13 Uhr im Haus Kirchplatz 2-3.
SonntagsSatt to go: 12.30 Uhr, St. Johannes, Johannesstraße 34.
Szenefrühstück: 10 bis 13 Uhr, im JuCa, Horster Straße 19.
Das Haus Kirchplatz 2-3 ist im Rahmen der Vergabe des „Architekturpreises Vest Recklinghausen Gelsenkirchen“ mit einer „Anerkennung“ bedacht worden. Der neue Bau sei im Sinne der Pfarrei eine Einladung zur Begegnung, heißt es in der Beschreibung des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA). Es sei ein gebauter innerstädtischer Raum von architektonischer Raffinesse ebenso ein überzeugendes Zeichen für eine offene Willkommenskultur hinein in die Stadtgesellschaft.
Bereits die Fassade steche als „raffiniert, hochwertig und generös“ heraus, in ihrer Schlichtheit biete sie aber auch eine Art „Erlösung“ von der benachbarten prächtig historisierenden Bausubstanz. Das Innere überzeuge unter anderem mit Raumkapazität und Mut zur Größe in Ausschnitten wie beispielsweise den Türhöhen sowie Ausblicken durch große Glaseinsätze.
Das Haus wurde durch das Architekturbüro Feja + Kemper geplant und im Jahr 2022 fertig gestellt.
Fotos: Hans Jürgen Landes
Beauftragte Ansprechpersonen im Bistum Essen
Jede Person, die von sexualisierter Gewalt in einer katholischen Einrichtung oder durch Mitarbeitende der Kirche betroffen ist, kann sich direkt an die beauftragten Ansprechpersonen wenden. Sie sind von jeder Weisung unabhängig.
Monika Bormann | 0151-16 47 64 11
monika.bormann(at)bistum-essen.de
Mechtild Hohage | 0151-57 15 00 84
mechtild.hohage(at)bistum-essen.de
Martin Oppermann | 0160-93 09 66 34
martin.oppermann(at)bistum-essen.de