Am 8. und 9. November 2025 finden in allen Pfarreien des Bistums Essen Kirchenvorstands- und Pfarrgemeinderatswahlen statt. Bereits jetzt möchten wir auf eine wichtige Neuerung für diese Wahlen hinweisen.
Wie schon bei der letzten Wahl zu den Pfarrgemeinderäten, besteht nun auch für die kommenden Kirchenvorstandswahlen die Möglichkeit, die Pfarrei, in der Sie wählen oder als Kandidatin oder
Kandidat aufgestellt werden möchten, zu wechseln. Sollten Sie bei uns in der Pfarrei aktiv sein oder Interesse an einer aktiven Mitarbeit haben, jedoch Ihren Erstwohnsitz in einer anderen Pfarrei
haben, besteht die Möglichkeit sich im Pfarrbüro zu melden und dort den Wechsel der Wahl-Pfarrei zu beantragen. Durch diesen Antrag würden Sie aus der Wählerliste Ihrer Wohnsitzpfarrei gestrichen
und in die Wählerliste unserer Pfarrei aufgenommen werden. Dann können Sie sich auch als Kandidatin oder
Kandidat für den Kirchenvorstand aufstellen lassen. Der Antrag ist für die Kirchenvorstandswahl auch über die Bistumsgrenzen der angrenzenden Bistümer möglich. Die Frist hierfür endet 5 Monate
vor der Wahl, also aufgrund des Pfingstmontag für die anstehende Wahl am 10. Juni 2025.
Melden Sie sich gerne. Wir hoffen bereits jetzt auf eine gute Wahlbeteiligung und möchten alle ermuntern sich zu melden, die an einem Wahlamt in unserer Pfarrei interessiert sind oder hier wählen
möchten und so zum Ausdruck bringen, dass sie daran interessiert sind, auch in den Gremien die Zukunft unserer Pfarrei mit zu gestalten.
Weitere Information:
Bitte für die Antragstellung im Pfarrbüro einen Personalausweis oder einen anderen Identitätsnachweis mitbringen.
Die Stadt Bottrop ehrt in diesem Jahr einen Mann, der das kulturelle Leben über Jahrzehnte maßgeblich geprägt und eine musikalische Tradition von überregionaler Strahlkraft geschaffen hat: Der Kulturpreis 2025 geht an Dr. Gerd-Heinz Stevens – Organist, Chorleiter und Gründer des renommierten Festivals „Orgel PLUS“.
Am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), und Sonntag, 1. Juni, empfangen insgesamt 59 Kinder in zwei Gruppen jeweils in den Heiligen Messen um 11.15 Uhr in St. Cyriakus zum ersten Mal die Heilige Kommunion.
Das Motto der diesjährigen Erstkommunion-Vorbereitung und –Feiern lautet "Kommt her und esst!".
Die Dankesmesse wird mit allen Kommunionkindern gemeinsam am Montag, 2. Juni, 10 Uhr, in St. Cyriakus gefeiert.
Die Pfarrei gratuliert allen Kommunionkindern und ihren Familien.
Zu einem Nachmittag für Senioren hatte am Montag, 5. Mai, die Caritas St. Ludgerus eingeladen. Rund 80 Seniorinnen und Senioren waren der Einladung ins Ludgerushaus gefolgt.
Der Nachmittag begann mit einem geistlichen Impuls mit Diakon Carsten Ossig. Nach dem Tod von Papst Franziskus am Ostermontag sprach der Seelsorger unter anderem über das nun beginnende Konklave und den zu wählenden 267. Nachfolger in diesem Amt. Er lud seine Zuhörer dazu ein, darüber nachzudenken, was sie von einem neuen Papst erwarten und welche Wünsche sie an ihn haben.
Nach dem geistlichen Einstieg erwarteten die Seniorinnen und Senioren Kaffee und Kuchen, Zeit für Gespräche und Beisammensein, aber auch ein kleines Programm. Für die musikalische Gestaltung sorgte dabei der Gitarrenkreis „Schlagsaite“.
Am Weißen Sonntag, 27. April, haben in St. Ludgerus 55 Kinder in zwei Gruppen die Erstkommunion empfangen. Das Motto der Erstkommunion lautete „Hand in Hand mit Jesus“. Dazu hatte Annabel Koster wieder eine Fahne entworfen. Für die musikalische Gestaltung in den heiligen Messen sorgte wieder Rainer Kowanda mit Freunden von Funtast music. Die Dankesmesse feierten die Kommunionkinder am folgenden Tag in St. Ludgerus.
„Leben ist da, wo du noch nicht warst. Alles andere ist Wiederholung“. Dieses Zitat hat Ludger Schollas zu seinem Lebensmotto gemacht. Er liebt die Herausforderung und mit ihr die Veränderung. Durch sie kann und will er weiterwachsen. Ganz in diesem Sinne war Ludger Schollas bereits an ganz unterschiedlichen Stellen im Bistum Essen tätig. Nun wurde der 58-Jährige zum 9. März als Pastoralreferent für die Pfarreien St. Cyriakus und St. Joseph ernannt.
Das JuMi ist eröffnet: Der Offene Jugendtreff der Pfarrei St. Cyriakus und der Stadt Bottrop ist eine neue Anlaufstelle in der Bottroper Innenstadt. „Jugend Mittendrin“ – so der komplette Name – richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 27 Jahren. Auf zwei Etagen finden sie in der Hansastraße 17 Spieleangebote wie Kicker, Billard oder eine Playstation. Genauso aber auch einen ruhigen Platz zum Lernen und Lesen sowie Ansprechpartner, mit denen sie über Probleme oder tägliche Belange des Lebens reden können und die ihnen gegebenenfalls weiterhelfen.
Etwa 35 Sängerinnen und Sänger, 10 Tänzerinnen und Tänzer, eine große Live-Band und über 30 Mitarbeitende hinter den Kulissen sind im September 2025 dabei: Dann führen sie auf einer eigens für diese Inszenierung entworfenen Bühne mit spektakulärer Licht- und Tontechnik das Musical "Joseph" von A. L. Webber unter der Regie von Markus Psotta auf.
Die Vorstellungen finden am 6., 7. und 13. September, jeweils um 19 Uhr in der Kirche St. Johannes, Johannesstraße 34, statt. Außerdem gibt es am 13. September zusätzlich eine Familienvorstellung um 14.30 Uhr. Erwachsene können hierzu bis zu 2 Kinder (bis 18 Jahre) mitbringen, die jeweils nur 5 Euro für die Eintrittskarte zahlen
Tickets zu 29 Euro können ab sofort per E-Mail an tickets-joseph(at)web.de bestellt werden. Schüler und Studierende zahlen 10 Euro pro Ticket.
Weitere Informationen (zum Beispiel auch zu Rollstuhlplätzen) können ebenfalls über die E-Mail-Adresse erfragt werden.
Über vier Jahrzehnte hatte das „Kreuz im Mödderich“ seinen Platz an der Möddericher Straße: Jetzt wurde es an der Straße Am Timpenkotten/Ecke Beckstraße neu aufgestellt. Bei einer Feier am Samstag, 5. April, mit Propst Jürgen Cleve und Diakon Thorsten Schrüllkamp wurde das Wegekreuz an seinem neuen Standort gesegnet.
Mit einem festlichen Gottesdienst in der Martinskirche hat die Ambulante Hospizgruppe am 21. März ihr 30-jähriges Bestehen gefeiert. Geleitet wurde der Gottesdienst von Schwester Beate Harst von den Missionsärztliche Schwestern und dem ersten Vorsitzenden, Prädikant Peter Uriel Frank. Für die musikalische Gestaltung sorgte Matthias Uphoff. Als Ehrengäste überbrachten Propst Jürgen Cleve und Superintendent Steffen Riesenberg die Grüße der katholischen und der evangelischen Kirche.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes standen ein Agape-Mahl, bei dem sich die Teilnehmenden Brot und Weintrauben – verbunden mit Segenswünschen – weiterreichten. Trauberbegleiterinnen und –begleiter berichteten von besonderen Erlebnisse während der Begleitung Sterbender. Die berührenden Erzählungen wurden umrahmt von Liedern, die in Verbindung mit den erlebten Situationen standen, wie zum Beispiel „Der Mond ist aufgegangen“. Und so erklang denn auch im März das Weihnachtslied „Oh Tannenbaum“ – und alle sangen mit.
Ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee, Kuchen und herzhaften Kleinigkeiten bildete den Abschluss der Feier.
Fotos: Hopizgruppe
Weitere Info:
Die Ambulante Hospizgruppe Bottrop e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sterbenden und Schwerstkranken sowie Trauernden beizustehen und sie in ihrer schwierigen Lebenssituation zu begleiten. 182 Mitglieder, davon 70 aktive Ehrenamtliche, unterstützen heute ihre Arbeit.
Das Bistum Essen sucht einen Referenten (w/m/d) für Prozessbegleitung/Prozessleitung "Christlich leben. Mittendrin." Bottrop. Die Stellenausschreibung finden Sie hier zum Download.
Eine leckere Erbsensuppe gab es zuletzt bei der Essensausgabe von SonntagsSatt - gekocht von einer Gruppe aus der Pfarrei. Den fast 45 Gästen hat es super geschmeckt.
Wenn auch Sie sich engagieren wollen, als Kochgruppe, mit einem Kuchen oder mit einer Spende, dann melden Sie sich einfach bei:
Margret Zerres, Telefon 0151-70000705 oder
Petra Berkenbusch-Aust, Telefon 0175-2413105.
Das Programm kann sich sehen lassen. Mit über 20 Veranstaltungen wird das ganze Jahr über in St. Suitbert Jubiläum gefeiert. Das Angebot zum 70-Jährigen der Kirchweihe ist vielfältig: Von Kirchenführungen, Glaubensgesprächen, Konzerten, Kirchenkino, Lesungen und Vorträgen bis hin zum Kneipenquiz ist für jeden Geschmack etwas dabei. Der Höhepunkt ist das Jubiläumswochenende vom 4. bis zum 6. Juli, wenn gleich über drei Tage gefeiert wird.
Mehr zum Programm auch auf www.suitbert-vonderort.de
„Brot und Salz – Gott erhalt’s“ – mit diesem Wunsch werden jetzt Menschen, die in der Pfarrei St. Cyriakus eine neue Wohnung bezogen haben, begrüßt. Passend dazu erhalten sie einen Gutschein für ein Brot der Bäckerei Sporkmann, ein Tütchen Salz und einen Brotbeutel. Ein dazugelegtes Anschreiben wünscht den Menschen für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.
In St. Ludgerus sind Interessierte an mehreren Terminen in diesem Jahr zum Abendlob und zu Lobpreisabenden eingeladen.
Weitere Informationen und eine Terminübersicht finden Sie mit Klick auf den Button.
Die Beichtgelegenheit am Samstagnachmittag in der St.-Cyriakus-Kirche entfällt vorerst. Individuelle Vereinbarungen zur Beichte oder zum Beichtgespräch können über das Pfarrbüro getroffen werden.
In der Pfarrei gibt es unterschiedliche Angebote zum Bibelteilen und zum Gespräch über die Bibel. Eine Übersicht und die Termine finden Sie mit Klick auf den Button.
Die Caritas lädt im Mai wieder zu SonntagsSatt und Szenefrühstück ein.
Samstag, 03.05. Szenefrühstück
Sonntag, 04.05. SonntagsSatt to go St. Cyriakus
Samstag,17.05. Szenefrühstück
Sonntag, 18.05. SonntagsSatt St. Cyriakus
Sonntag, 25.05. SonntagsSatt to go St. Johannes
Samstag, 31.05. Szenefrühstück
SonntagsSatt to go St. Cyriakus: 13 Uhr am Haus Kirchplatz 2-3
SonntagsSatt St. Cyriakus: 13 Uhr im Haus Kirchplatz 2-3.
SonntagsSatt to go: 12.30 Uhr, St. Johannes, Johannesstraße 34.
Szenefrühstück: 10 bis 13 Uhr, im JuCa, Horster Straße 19.
Das Haus Kirchplatz 2-3 ist im Rahmen der Vergabe des „Architekturpreises Vest Recklinghausen Gelsenkirchen“ mit einer „Anerkennung“ bedacht worden. Der neue Bau sei im Sinne der Pfarrei eine Einladung zur Begegnung, heißt es in der Beschreibung des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA). Es sei ein gebauter innerstädtischer Raum von architektonischer Raffinesse ebenso ein überzeugendes Zeichen für eine offene Willkommenskultur hinein in die Stadtgesellschaft.
Bereits die Fassade steche als „raffiniert, hochwertig und generös“ heraus, in ihrer Schlichtheit biete sie aber auch eine Art „Erlösung“ von der benachbarten prächtig historisierenden Bausubstanz. Das Innere überzeuge unter anderem mit Raumkapazität und Mut zur Größe in Ausschnitten wie beispielsweise den Türhöhen sowie Ausblicken durch große Glaseinsätze.
Das Haus wurde durch das Architekturbüro Feja + Kemper geplant und im Jahr 2022 fertig gestellt.
Fotos: Hans Jürgen Landes